Kai Jerzö
Eine Momentaufnahme der Künstlichen Intelligenz im Frühling 2023:
HITLER,
der männliche G-Punkt und
andere Nebensächlichkeiten
– Gespräche zwischen KAI und KI –
(Gespräche zwischen KAI und der Künslichen Intelligenz)
In seinem neuen Buch fordert KAI die künstliche Intelligenz heraus:
In 10 Tagen wollte er herausfinden, was ChatGPT wirklich kann.
Das Ergebnis?
Ein atemberaubendes Interview, das an die Grenzen der Technologie und des menschlichen Verstandes führt.
In seinem neuen Buch lädt KAI die KI zu einem spannenden Date ein.
Als Interviewer stellt er der KI Fragen aus allen möglichen Bereichen und wirft einen Blick hinter die Kulissen der digitalen Welt. Mit dem Mut eines Don Quijote und seiner Laptop-Tastatur als Lanze kämpft KAI gegen die Windmühlen der KI und ihrer unvorhersehbaren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.
Doch trotz aller Ernsthaftigkeit kommt das Buch angenehm unterhaltsam und locker daher – und zeigt auf, wie verschieden die Welten von Mensch und Maschine sind.
Wie können wir sicherstellen, dass die Maschine human bleibt?
Dieses Buch gibt einen tiefen Einblick in die Welt der KI und betont die dringende Notwendigkeit, dass wir verantwortungsbewusst mit der Maschinenintelligenz umgehen. Es ist ein Must-read für jeden, der noch nicht viel über KI weiß – von Politikern über besserwissende Papas bis hin zu neugierigen Omas.
Erfahre auf Papier, was die digitale Welt für dich bereithält, und lass dich aus dem Ewiggestern direkt ins Hier und Jetzt katapultieren.
Hol dir dein gedrucktes Exemplar und lass dir von KAI und der KI aufzeigen, wie verschieden die Welten von Mensch und Maschine tatsächlich sind.
Das Buch ermöglicht einen tiefen Einblick in die Welt der künstlichen Intelligenz und betont die dringende Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit Maschinenintelligenz.
Es ist eine Reise durch die Welt der KI, die nicht nur unterhält und inspiriert, sondern auch die Grenzen des Denkens erweitert.
KAI über die Gespräche mit der KI:
“Es ist beeindruckend, wie humorlos und ironiefrei die Maschine ist. Sie weiß alles, nur von sich selbst hat sie kein Bild.”
“Nie war es klarer, wie dringend eine Umwälzung des Schul- und Bildungssystems ist. Es geht darum, dass der Mensch wirklich herausfindet, was es bedeutet, Mensch zu sein, denn wenn er mit der Maschine konkurrieren will, wird er immer Zweiter sein.”
“Die Maschine hat eine beeindruckende Faktenwolke aus dem Internet und den Bibliotheken dieser Welt zur Verfügung, aber der Teufel liegt wie immer im Detail.”
“Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt können gar nicht überschätzt werden.”
“Die Gefahren von KI-Chatbots sind nicht abzusehen, da es unmöglich sein wird, Menschen oder Organisationen davon abzuhalten, KI auch für menschenfeindliche oder menschheitsschädigende Zwecke einzusetzen.”
“Was uns bleibt, ist unser Humor und unser Mitgefühl. Die Fähigkeit zu wahrer Begegnung und innerer Einkehr. Die ruhige Stille des Nichtstuns und Nichtdenkens, die uns ermöglicht, zu einem Selbst zu finden, das sich selbst genug ist und nicht besser sein muss, um wertvoll zu sein.”
“Die Maschine wird irgendwann fast alles besser können, aber genießen oder lieben können wird ihr nicht gelingen.”
“Ist der Mensch bereit dazu, jedem Mitmenschen den Platz zu geben, den er zur Entfaltung seines Selbst und seines Selbstwerts braucht, nun da klar ist, dass wir nur als Gemeinschaft die Regeln setzen können, die wahnsinnige Einzelne davon abhalten können, Schwärme von bewaffneten Drohnen, bösartigen Shitstorms und Wolken von Fakenews zu produzieren?”
“Die künstliche Intelligenz macht Millionen von Arbeitsplätzen überflüssig: Planen, Übersetzen, Untersuchen, Briefe schreiben, Beratungen vornehmen, Routineaufgaben erledigen – alles, was automatisiert werden kann, wird durch die künstliche Intelligenz oder die Robotik ersetzt werden. Die KI wird alles umwälzen.”
“Meine Mensch-Maschine-Interaktion mit der KI zeigt auf, dass wir von der humorlosen und ironiefreien KI noch einiges hören werden, aber auch, dass die KI noch viel zu lernen hat.”
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