FC WINTERTHUR FCW

Die Gründung des FC Winterthur 1896


Kai Jerzö – Ideas, Advice, Creation –

The story of FC Winterthur 1896.



Nachstehend finden Sie das vollständige dritte Kapitel aus dem Klubbuch
‘FC Winterthur 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese’


Die gedruckte Ausgabe des Klubbuchs ist seit 2021 ausverkauft.


Sowohl die gedruckte als auch die elektronische Ausgabe stehen kostenfrei zur Ausleihe und Ansicht in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern (Schweiz) und in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig (Deutschland) bereit. In der Stadtbibliothek Winterthur (Schweiz) sind drei Exemplare zur Ausleihe verfügbar.



Jerzö, Kai (Autor):

Die Gründung des F.C. ‹Excelsior› Winterthur

Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‹Bavaria›



Im Herbst 1895 planen Jugendliche beim Fussballspiel auf der Schützenwiese in Winterthur (Schweiz), einen Klub zu gründen, kaufen ein Protokollbuch und trommeln Interessierte zusammen: Am 18. April 1896 findet die Gründungsversammlung im Bierkeller Bavaria statt. Im Mai 1896 melden sie den FC Winterthur dann als Verein bei der Polizei und als Studentenverbindung bei der Direktion des Technikums an.



Industrialisierung der Stadt Winterthur

In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts schwankt die Stadt Winter­thur mit den umliegenden Dörfern Töss, Wülflingen, Seen, Oberwinter­thur und Veltheim zwischen wirtschaftlicher Depression und industriellem Aufbruch: Sie entwickelt sich zwischen 1880 und 1910 von der industrialisierten Gewerbestadt zur prosperierenden Industrie­stadt. Die Produktion von Gütern durch kleine Handwerksbetriebe und in Heimarbeit wird schnell abgelöst durch die Massenanfertigung von Gütern in grossen Fabriken. Viele der ehemaligen Bauern und Heimarbeiter*innen arbeiten nun als Taglöhner am Fliessband und in den Fabriken. Alleine bei der Maschinenfabrik Sulzer arbeiten im Jahr 1870 rund 1200 Menschen.



Entwicklung der Stadt um die Jahrhundertwende

Zwischen 1870 und 1910 steigt so die Bevölkerung innerhalb der Altstadt von 5500 auf 7000 Menschen und ausserhalb des Stadtkerns von 3900 auf 18 200 an. Stürmisch entwickeln sich die Textil- und die Maschinenindustrie. Die Fabriken der Giesserei und Maschinenfabrik Sulzer (gegründet 1834), an der Zürcherstrasse stadtauswärts Richtung Töss gelegen, die danebenliegende Maschinen- und Lokomotivfabrik («Loki», gegr. 1871) mit ihren Reihenhäusern für Arbeiterfamilien im Tössfeld und die Rieter Textilmaschinenfabrik (gebaut um 1833) mit ihren Arbeiterhäusern in Töss bilden das grösste zusammenhängende Industriegebiet der Schweiz. Auch das Dorf Veltheim verschmilzt immer mehr mit Winter­thur. Nördlich der Stadt entstehen neue Villenquartiere für die Firmenchefs und Abteilungsleiter der Fabriken und ein Ensemble öffentlicher Prunkbauten, darunter das Altstadtschulhaus St.Georgen (gebaut 1864) und das Stadthaus von Semper (1869).



Das Technikum Winterthur

1874 wird das Schweizerische Technikum mit den fünf Abteilungen ‹Schule für Bautechniker›, ‹Schule für Maschinentechniker›, ‹Handelsabteilung›, ‹Schule für Kunstgewerbe› und ‹Schule für Geometer› gegründet. Es soll fortan die in den Fabriken dringend benötigten Ingenieure, Techniker, Führungs-, Handels- und Marketingleute ausbilden. Das Technikum hat bald einen hervorragenden Ruf: Studenten aus der ganzen Schweiz und aus dem nahen und fernen Ausland besuchen die Berufsschule.

Das Technikum Winterthur auf einer Postkarte um 1900
Abb. 1: Das Technikum Winterthur auf einer Postkarte um 1900


Die ersten Olympischen Spiele der Moderne

Vom 6. bis 15. April 1896 finden in Athen die ersten Olympischen Spiele der Moderne statt. Bei den Wettkämpfen in den Sportarten Ringen, Gewichtheben und Boxen (Schwerathletik), Laufen, Springen und Werfen (Leichtathletik), Schiessen, Schwimmen, Fechten, Kunstturnen, Radfahren und Tennis steht das aristokratische Ideal des Amateursports Pate: Viele der Wettkämpfer stammen aus der begüterten Oberschicht und können sich die Reise nach Athen finanziell leisten. Sportlich sind die Spiele nicht herausragend, aber sie haben durch die begleitende Presseberichterstattung weltweite Strahlkraft.



Turnen und Sport in Schulen und Vereinen

In der Schweiz begeistern bis dahin vornehmlich Leichtathletik und Radrennen die Massen. Sportunterricht an Schulen und in Turnvereinen gilt zu dieser Zeit als körperliche Ertüchtigung mit dem vorrangigen Ziel, junge Männer wehrtauglich zu machen. Auf dem Stundenplan des Gymnasiums Winterthur, das nur durch Söhne reicher Haushalte besucht werden kann, stehen Sportarten wie Ringen, Fechten und Militärsport. Gleichzeitig sollen sich die männlichen Jugendlichen im sportlichen Wettkampfspiel messen, statt sich in der Freizeit auf der Strasse zu prügeln oder in der Kneipe ihr Geld zu verzechen. Sport für Frauen gilt derweil als nicht angemessen und unweiblich, mit Ausnahme von Tanz und Gymnastik.



Adolf Hürlimann bringt 1887 den Football auf die Schützi

Die Ballspiele ‹Association Football› (Fussball), ‹Union Football› (Rugby), ‹Lawn-Tennis› und Cricket sind weniger militärisch geprägt als die bekannten Sportarten und verbreiten sich durch britische Studenten und Matrosen über die ganze Welt. Vor allem der Association Football gewinnt in Europa schnell sehr viele Anhänger. In den englischen Eliteinternaten am Genfersee (Lancy, Lausanne, Genf, Rolle), am Bodensee (Rorschach), am Neuenburgersee (Neuchâtel) und am Zürichsee (Stäfa) wird Fussball, Tennis und Cricket gespielt, gerudert und gesegelt. Viele Lehrer, die Alternativen zum rauen Militärsport suchen, setzen auf die britischen Sportarten, die näher beim Spiel als beim Kampf stehen.

1887 bringt der Sekundarschullehrer Adolf Hürlimann das Fussballspiel in die Knabenabteilung des Schulhauses St. Georgen. Anno 1951 berichtet eine Winterthurer Zeitung über die Klassenzusammenkunft einer ehemaligen Schulklasse des 1913 verstorbenen Lehrers. Die 77- und 78-Jährigen erzählen im Zeitungsbericht, dass es ihr Lehrer gewesen sei, «der 1887 aus England kommend, das Fussballspiel nach Winter­thur brachte und wir uns jeden Mittwochnachmittag freuen konnten, mit ihm auf der Schützenwiese dem Ball nachzuspringen und uns an seinen fliegenden Rockschössen zu ergötzen.» Auch der Fussballpionier Henry Müller erwähnt in seinen Anekdoten im FCW-Cluborgan Hürlimanns Name.



Begegnungsort für Bürger- und Arbeiterschicht

Fussballklubs überflügeln in der Folge rasch die stark hierarchisch organisierten und militärisch geprägten Turnvereine und übernehmen gleichzeitig deren bürgerliche Amateursport-Ideale: Es ist verpönt, für Sportausübung Geld zu erhalten und übermässig zu trainieren, genau so wichtig wie der körperliche ist der gesellschaftliche Aspekt des Sports. Dieser moralische Aspekt ist – rückblickend gesehen – auch eine Taktik, um der armen Arbeiter- und Bauernschicht den Zugang zu den Sportvereinen zu erschweren.

Wie die oft von Lehrern gegründeten Turn- und Gesangsvereine sehen sich auch die durch Studenten gegründeten Fussballklubs als Männerbünde mit gesellschaftlicher und politischer Dimension: In der Bierfamilie wird gesungen, gezecht und diskutiert, es werden Reden gehalten und Texte deklamiert. Nur mit Fechtkämpfen, Reiten und Schiessen will man nichts zu tun haben. Und auch «eine Fahne geziemt sich eines Fussballklubs nicht» wie es in den frühen FCW-Protokollen steht. Nach einiger Zeit schafft man am Biercomment auch das Bier am Vorabend vor dem Match ab, weil man als wahre Sportsmen durch gutes Kombinationsspiel und Kondition auf dem Felde glänzen will.



Stiftungsfeste und Meistermützen

Zur Finanzierung des Vereins, zur Festigung der Kameradschaft und zum Ausführen der weiblichen Verehrerinnen werden jährliche Stiftungsfeste abgehalten, die mit Produktionen (Sketches, Theater, Chorgesang), Tombola, Konzert und Tanz aufwarten. Man organisiert Ausflüge ins Tösstal und in die Berge oder «Kränzchen mit Damen». Dabei werden Anzug oder aber die Klubfarben und Klubmützen getragen, die als Uniform die Zugehörigkeit zum Klub zeigen. Über die regelmässigen Treffen wird Protokoll geführt, es werden Generalversammlungen abgehalten, ein Vorstand wird gewählt, eine Kasse geführt. Bei Versammlungen wird pünktliches Erscheinen erwartet, bei Nichterscheinen Abmeldung; regelmässiges Erscheinen am Stammtisch ist erwünscht, übermässiges Saufen, unvernünftiger Umgang mit Geld oder Nichterscheinen beim Training und unhöfliche beleidigende Sprache sind verpönt.

«Verdiente Klubmitglieder» werden mit einer Meisterschaftsmütze, einer Medaille oder einer Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet.

Nur Jugendliche aus finanziell abgesichertem bürgerlichem Elternhaus sind in der Lage, sich ohne Existenzängste dem Sport zu widmen, gleichzeitig einen Beruf zu erlernen und die Mitgliederbeiträge und Reisen zu bezahlen. Arbeiter- und Bauernsöhne, die in Fabriken wie Sulzer, Rieter, Loki, der Brauerei Haldengut (gegr. 1843), der Seidenstoffweberei (‹Sidi›, 1872) oder der Maggi-Lebensmittelfabrik in Kempt­thal (1872) arbeiten, müssen bedeutend mehr Aufwand betreiben, um in ihrer Freizeit Sport ausüben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.


Die Titelseite aus dem ersten Protokollbuch des FC Winterthur
Abb. 2: Die Titelseite aus dem ersten Protokollbuch des FC Winterthur


Die Gründung des FC ‹Excelsior› Winterthur

Drei Tage nach dem Ende der ersten Olympischen Spiele der Moderne wird am 18/4/1896 im Bierkeller Bavaria an der Wartstrasse 32 der FC Winter­thur unter dem Namen «Football-Club ‹Excelsior› Winter­thur» gegründet. Bei Sitzungsbeginn sind 13 junge Männer anwesend: Albert Jucker, Albert Striebel und Emil Studer aus Winterthur, Emil Bindschedler aus Ebnat, ­Louis Hamburger aus St.Gallen, Paul Heubi aus Lausanne, Ernst Keller aus St.Fiden, Boris Livschütz und Lazar Tir aus Minsk, Louis Rossi aus St.Gallen, Karl Weidmann aus Zürich, Arthur Fink aus New York und E. Köpplin. Später stossen drei weitere Mitglieder dazu: Gottlieb Rhyner aus Frutigen, Georg Meyer aus Schaffhausen und Jakob Saluz aus Lavin.

13 der Gründungsmitglieder stehen vor dem Eintritt ins Technikum oder sind bereits Schüler der ersten oder zweiten Klasse der Technikerschule: Fünf besuchen die Schule für Chemiker, vier die Schule für Bautechniker, zwei die Schule für Geometer und je einer die Schule für Maschinentechniker und die Handelsabteilung. Einer ist Handelslehrling bei der Firma Achtnich & Cie.

13 der Gründungsmitglieder sind Schweizer, zwei sind aus Russland (Minsk) und einer hat den Heimatort New York.

Die 16 jungen Männer verteilen die Vereinsämter unter sich. Gründungspräsident ist E. Köpplin, Paul Heubi übernimmt das wichtige Amt des 1. Kapitäns, der als Spielertrainer das Training leitet und die Spieleraufstellung der Matches bestimmt.

Von den 74 Aktivmitgliedern der ersten Saison 1896/97, die vom Schulstart im Oktober bis ins darauffolgende Frühjahr dauert, sind zwei Drittel Schüler am Technikum: 17 besuchen die Schule für Maschinentechniker, elf die Bautechniker-, neun die Chemiker-, sechs die Handels- und drei die Geometerabteilung.

Elf der ausländischen Mitglieder, von denen das Herkunftsland bekannt ist, kommen aus Italien, drei aus England, zwei aus Rumänien, zwei aus Russland und je einer aus Belgien, Böhmen, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Jamaica und den USA.


«Es wird die Anschaffung eines einheitlichen Costumes beschlossen, bestehend aus einem schwarzen wollenen Tricot, mit einem weissen Streifen über die Brust und einer weissen und schwarzen Mütze.»

– Aus dem FCW-Protokollbuch

Die erste Spielbekleidung des FC Winterthur 1896
Abb. 3: Die erste Spielbekleidung des FC Winterthur 1896

Bei der Namensgebung steht der 1893 in Zürich gegründete FC Excelsior Zürich Pate, bei dem zu dieser Zeit der aus Winter­thur stammende Hans Gamper 1. Captain ist. Der in Zürich wohnende Gamper wird kurz nach der Gründung eines von mehreren «auswärtigen» Mitgliedern des FC Excelsior Winter­thur. Auswärtige wohnen in einer anderen Stadt und sind oft Mitglieder zweier oder mehrerer Klubs. Damit erwerben sie sich Spielpraxis, gesellschaftliche und geschäftliche Kontakte.

Wer genügend Freizeit hat und sich das Reisen per Bahn und die Klubbeiträge leisten kann, ist als guter Spieler überall gern gesehen. So spielen die auswärtigen FCW-Mitglieder Joe Devick und Hans Weber auch bei den Old Boys Basel; Bois, Demiéville, Rudolf Heinrichs, Vittorio Orsenigo, Giuseppe Rossi, Louis Rossi, Arthur M. Ryley, Alfred Spinzio und Sadi Tack spielen auch beim Cercle Romand, der zweiten Spielervereinigung am Technikum Winterthur, die nach kurzer Zeit mit dem FCW fusioniert. Konyevits spielt auch beim FC ‹Victor› St.Gallen; Hans Gamper, Hans Mädler, Henry Escher und Willy Imhoof spielen sowohl beim FC Winterthur als auch beim FC Excelsior Zürich und später beim FC Zürich. Paul Heubi und Arthur M. Ryley vom FCW spielen am 29/11/1896 für den FC Zürich gegen den FC Basel. Karl Köpplin, der mit dem ersten FCW-Präsidenten E. Köpplin verwandt sein könnte, ist ab 1898 auswärtiges Mitglied aus Basel. Paul Ilg wiederum schwärmt in seinen Memoiren von seiner Zeit beim FC St.Gallen, taucht dann im Mai 1897 in den Mitgliederlisten des FCW auf und ist ab Oktober 1897 einige Monate lang Präsident des FCW, bevor er dann von Mai bis Juni 1898 für zwei Monate auch als Präsident des FC Zürich amtiert.

In der Anfangszeit spielen die Klubs auf Einladung gegeneinander, meist mit Hin- und Rückspiel. Erst mit der Einführung der Schweizer Meisterschaften beginnt man mit der Erstellung von Regelwerken, mit denen auch die Klubzugehörigkeit der Spieler geregelt wird.


Der Umschlag des ersten Protokollbuchs des FC Winterthur
Abb. 4: Der Umschlag des ersten Protokollbuchs des FC Winterthur: Die Etikette mit dem falschen Gründungsdatum wurde einige Jahre später angebracht.

FC Winterthur 1896–1897

Präsident


04.1896–08.1896 E. Köpplin
08.1896–05.1897 Emil Bindschedler
05.1897–08.1897 Arthur M. Ryley


Vizepräsident


04.1896–08.1896 Louis Hamburger
08.1896 Arthur Fink
05.1897 Paul Heubi


1. Kapitän (Erster Captain)


04.1896–10.1897 Paul Heubi


2. Kapitän (Zweiter Captain)


08.1896–12.1896 Arthur Fink
01.1897–05.1897 Louis Hamburger
05.1897 Giuseppe Rossi


Materialverwalter


04.1896–08.1896 Lazar Tir
08.1896 Louis Hamburger
07.1897 Bernardo Nodari


Kassier


04.1896–08.1896 Louis Hamburger
08.1896–12.1896 Arthur Fink
01.1897 Albert Schadegg


Das Jahre später mit Bleistift abgeänderte Gründungsdatum.
Abb. 5: Das Jahre später mit Bleistift abgeänderte Gründungsdatum


Zitation:


Jerzö Kai: “Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’.” in: FC WINTERTHUR 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese; 2021, Zürich; URL: https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/ .


Zitation DIN 1505-2, ISO 690

Jerzö, Kai: “Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’.” In FC WINTERTHUR 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese. S. 14-16, 2021, Zürich: Herzglut Verlag. URL: https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/


Zitation APA

Jerzö, K. (2021). Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’. In FC WINTERTHUR 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese (S. 14-16). Herzglut Verlag. URL: https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/


Zitation MLA

Jerzö, Kai. “Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’.” FC WINTERTHUR 1896–2021, S. 14-16, Herzglut Verlag, 2021. URL: https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/


Zitation Chicago Manual of Style

Jerzö, Kai. “Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’.” In FC WINTERTHUR 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese, S. 14-16, Herzglut Verlag, 2021. https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/


Zitation IEEE

K. Jerzö, “Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’,” FC WINTERTHUR 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese, S. 14-16, Herzglut Verlag, 2021. [Online]. Verfügbar: https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/


Zitation Harvard

Jerzö, K. (2021). Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’. In FC WINTERTHUR 1896–2021 – 125 Jahre Schützenwiese (S. 14-16). Zürich: Herzglut Verlag. Verfügbar unter: https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/


Zitation MLA 8

Jerzö, Kai. “Die Gründung des F.C. ‘Excelsior’ Winterthur: Die Gründungsversammlung am 18/4/1896 in der ‘Bavaria’.” FC WINTERTHUR 1896–2021, S. 14-16, Herzglut Verlag, 2021. https://illustration.world/herzglut/fcwinterthur/fcw_1896/.



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Blättler Eduard (1999): “Von der Lehranstalt zur Fachhochschule: 125 Jahre Technikum Winter­thur 1874-1999.”.

Enderli Jean: “Fussball.” in: Beilage zum Schweizer Sportblatt, Zürich, Nr. 19 vom 14/6/1899; URL: https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=spo-001%3A1898%3A1%3A%3A46#94 (abgerufen 3/11/2020).

FC Winter­thur: “Protokollbuch 1896–1897.”; Archiv FC Winter­thur.

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Stadt Winter­thur: “Geburten B, Band 1, 1876–1902.”, B3m, Winterthur; Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Geburtsregister 1876–1878.”, Winterthur; Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Generalregister der Niedergelassenen A-L: 1897–1902. Einwohnerkontrolle, Register zu JBf.”, JBf 57; Winter­thur, Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Generalregister der Niedergelassenen M-Z: 1897–1902. Einwohnerkontrolle, Register zu JBf.”, JBf 58; Winter­thur, Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Register Aufenthalter, Ausländer: Angefangen 1. Decbr. 1893. Beendigt 15. Mai 1896.”, JBf 89; Winter­thur, Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Register über Aufenthalter: Vom 1. Juli 1893 bis 31. Decbr. 1896.”, JBf 92; Winter­thur, Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Register über Niedergelassene Schweizer und Ausländer: 1887-1896.”, JBf 56; Stadtarchiv, Winter­thur.

Stadt Winter­thur: “Verzeichnis der Bürgerschaft der Stadt Winterthur 1900.”, 1901; Winter­thur, Stadtarchiv.

Stadt Winter­thur: “Verzeichnis der Wirtshäuser in Winter­thur.”; Winter­thur, Stadtarchiv. Technikum Winterthur: “Lehrer- & Schülerverzeichnis 1875–1938.”; Winter­thur, Stadtarchiv.

Straumann Tobias (6/6/2018): “Wie die Schweiz dank tiefer Löhne reich wurde.” in: Never mind the markets (Blog); Finanz und Wirtschaft, Zürich; URL: https://www.fuw.ch/article/nmtm-die-schweiz-wurde-mit-tiefen-loehnen-reich/ (abgerufen 1/11/2020).

Suter Meinrad: “Winter­thur.” in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28/8/2015; URL: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000157/2015-08-28/ (abgerufen 2/11/2020).

Verein Industrie- und Bahnkultur Winter­thur (inbahn): “Industrie-Veloweg.”, Winterthur; URL: https://industriekultur-Winter­thur.ch/site/stationen/ (abgerufen 1/11/2020).



Abbildungsverzeichnis:


Abb. 1: ‘Das Technikum Winterthur auf einer Postkarte um 1900’
Quelle: Bildarchiv ETH Zürich, Photoglob.

Abb. 2: ‘Die Titelseite aus dem ersten Protokollbuch des FC Winterthur’
Quelle: Fotografie von Kai Jerzö. Verfügbar unter: https://illustration.world/wp-content/uploads/fcwinterthur_1896_protokollbuch_inhalt_web.jpg

Abb. 3: ‘Die erste Spielbekleidung des FC Winterthur 1896’
Quelle: Zeichnung von Kai Jerzö (alias Jerzovskaja, alias KAI). Verfügbar unter: https://illustration.world/wp-content/uploads/fcwinterthur_1896_kit_KAI_illustration-world_web.png

Abb. 4: ‘Der Umschlag des ersten Protokollbuchs des FC Winterthur’
Quelle: Fotografie von Kai Jerzö. Verfügbar unter: https://illustration.world/wp-content/uploads/fcwinterthur_1896_protokollbuch_cover_web.png

Abb. 5: ‘Das Jahre später mit Bleistift abgeänderte Gründungsdatum’
Quelle: Fotografie von Kai Jerzö. Verfügbar unter: https://illustration.world/wp-content/uploads/fcwinterthur_1896_gruendung_1_web.jpg

Abb. 6: ‘Alternatives FC-Winterthur-Logo, gezeichnet von Kai Jerzö (Jerzovskaja)’
Quelle: Zeichnung von Kai Jerzö. Verfügbar unter: https://illustration.world/wp-content/uploads/fcwinterthur_1896_gruendung_1_web.jpg



Alternatives FC-Winterthur-Logo, gezeichnet von Kai Jerzö (Jerzovskaja)
Abb. 6: Alternatives FC-Winterthur-Logo, gezeichnet von Kai Jerzö (Jerzovskaja) für das Klubarchivprojekt 2013–2021, das schliesslich zum Klubbuch ‘FC Winterthur 1896–2023 – 125 Jahre Schützenwiese’ (Herzglut, 2021) führte.

KAI